One of my entries for the street photography contest at Sony’s community. mobile snapshot of a rare moment. Chemnitz. One person on an ordinary bike is overtaken by a man on a historical bike, who is wearing quite modern outfit. This caught my eye and later I found out: The historical bike is an English Velo from 1878, made by Daniel Rudge. The ‘penny farthing’ enthusiast on the bike is Helmut Arnold (http://hochrad-penig.de). He even takes part in international Velocipediades, races on historical bikes… What I considered ‘ordinary biker’ is actually his wife on an old Diamant bike from 1962. The Diamant Fahrradwerke is said to be the oldest bike factory of Germany, near Chemnitz. In the background, the historical facade of the town hall is reflected in the glass front of a modern shopping center. The vintage look of the scene and the harmony of old and new is even more intense as both bikes roll on modern cobblestones, which were put there only some years ago, to restore the historical inner city, of which was hardly anything left after World War II and architectural changes under the communist rule in GDR. When I took this photo, I just thought it has something special. Only later I realised how interesting it actually can be if one really finds out more about the people and things you snapshoot on the street. Very cool experience! You can see all of my entries and the full competition online. Enjoy! Get inspired, street photography can be very surprising! http://community.sony.de/t5/media/v2/gallerypage/album-id/15602
New York Biotopes from Lena Steinkühler on Vimeo.
This is one of the awarded short movies, which won the international shortfilm competition ” kurzundschön” in 2013.
Idea and quality are wonderful, I just HAD to share it.
Time for some music. Chris Stapleton is the new shooting star in country music. he not that new in music business. Yet, his solo career he just started in 2013. His single “What are you listening to?” is rustique and smooth at once and deserves to be played again and again. Hopefully, not only when a heart is breaking…
I decided to take part in a poster design contest. Did not win, but the music is still nice to my ears :-). In on of his videos I saw his guitar, a wonderful weathered old friend. Not sure, if it is retro or vintage.
Enjoy the inspiration from the video!. Maybe you discover some colour treasures in your garage to do your own experimenting.
Vor 10 Jahren (!) habe ich eine Seminararbeit zu diesem Thema in meinem Studium geschrieben, welche man hier online lesen kann. Ich bin selbst alltäglicher ÖPNV-Gast und kenne nur zu gut, mit welchen Vor- und Nachteilen man unterwegs ist…
Die Thematik ist nach wie vor aktuell. Vor Kurzem sah ich bei BRalpha die Denkzeit “GroßstadtforumMobilität der Zukunft”. Dort wurde der aktuelle Stand der Mobilität betrachtet und über das e-Car, Pedelec, moderne Stadtplanung bis hin zum Nutzungsverhalten im ÖPNV diskutiert. Fazit: die eine Variante nachhaltiger Mobilität in der Zukunft gibt es nicht. Vielmehr wird es eine clevere Kombination aus verschiedenen Vehikeln sein, mit denen wir uns von A nach B bewegen. A und B sind hier nicht nur geographische Destinationen sondern auch Elemente unsere Lebenstils. Der ÖPNV wird hier weiterhin oder sogar noch verstärkt eine Hauptrolle übernehmen. Immer weniger junge Menschen sehen z.B. heute die Notwendigkeit einen Führerschein zu machen und auch einen Pkw selbst zu besitzen. Flexibilität ist das Zauberwort…Flexibel zwischen Pkw, Mitfahrzentrale und Bahnticket entscheiden zu können ist eine Art individuelle Freiheit und Luxus zugleich. Dies setzt voraus, dass alle Angebote potenziell in der Lage sind, die Kundenwünsche zu erfüllen. Nur ist dies so..?
Vor wenigen Wochen hat die TNS Infratest ihr jährliches Kundenbarometer für den ÖPNV veröffentlicht: Obwohl die Globalzufriedenheit auf Vorjahres-Niveau stagniert, steigt die Zufriedenheit der ÖPNV-Nutzer mit den konkreten Leistungen ihres öffentlichen Nahverkehrs. Dies ist das Ergebnis des aktuellen deutschlandweiten Kundenbarometers für den ÖPNV, das von den Münchner Verkehrsforschern von TNS Infratest jährlich für die Branche ermittelt wird. Die Globalzufriedenheit ist mit 2,92 nahezu konstant (2012: 2,91), gemessen auf einer Skala von vollkommen zufrieden (1) bis unzufrieden (5). Obwohl dieser Wert hinter dem anderer Branchen zurückbleibt, bedeutet er dennoch, dass gut drei Viertel der Befragten mit ihrem Nahverkehr zumindest zufrieden sind. Bei der Frage nach der Zufriedenheit mit konkreten Leistungen werden 20 der 23 abgefragten Merkmale besser bewertet als im vergangenen Jahr. Erwartungsgemäß ist die Zufriedenheit mit dem öffentlichen Nahverkehr in Ballungszentren größer als in weniger dicht besiedelten Regionen. Zudem zeigen sich in Ballungsräumen auch deutliche Verbesserungen seit dem letzten Jahr (von 2,90 auf 2,82). Besonders deutlich fallen diese in den Metropolen aus (von 2,88 auf 2,70). Trotz der tendenziell positiven Message dieser Studie, gibt es im ÖPNV sicher noch einiges zu tun. Da die Unternehmen meist finanziell zumindest teilweise am Tropf der Stadt hängen und ihre Wege wortwörtlich von der Stadtpolitik geebnet werden oder auch nicht, hat der ÖPNV stets etwas das Nachsehen hinter der Lobby der Automobilisten. Die bessere Integration aller Verkehrsvarianten unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten bleibt eine spannende Aufgabe. Als Konsument sollte man weiterhin seine persönliche Motivation bewusst hinterfragen und den eigenen Standpunkt so oft wie möglich kommunizieren. Meinungsbildung ist mächtig und der Mensch ist ein Gewohnheitstier…